Finnland
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Die Fähre brachte uns von Travemünde nach Helsinki, wo wir einen Tag lang die Stadt erkundet haben.
Der Wetterbericht hat uns dann ganz in den Osten an die russische Grenze in die Sonne getrieben. Auf dem Weg Richtung Norden besuchten wir mehrere Nationalparks, paddelten und wanderten bei schönem Herbstwetter. Die Saison war lange vorbei und meist waren wir allein unterwegs.Vorbei am Inarisee mit Zwischenstation Sanilante steuerten wir die norwegische Grenze an.
Norwegen
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Erstes Ziel war das Dreiländereck im Øvre-Pasvik-Nationalpark. Hier treffen drei Zeitzonen aufeinander. Gut bewacht vom russischen Turm aus sorgten zwei junge norwegische Soldaten dafür, dass niemand einen Schritt zu weit wagte.
Als nächstes steuerten wir die Halbinsel Varanger und dort den einsamen Ort Hamnigberg an.
Die Landschaftsroute dort ist immer wieder beeindruckend.
Dann ging es Richtung Westen. Ziel war der Arctic View auf Havoysund und Hammerfest. Die Strasse dorthin war sehr beeindruckend. Unterwegs besuchten wir den Wasserfall in Stabbursdalen.
Nächstes Ziel war die Insel Senja. Auf Grund der schlechten Wetteraussichten blieben wir aber nur zwei Tage und fuhren weiter der Küstenstrasse N17 entlang Richtung Süden. Es lag schon viel Schnee in den Bergen während unten die Bäume in herbstlichen Farben leuchteten.
Auf einem Parkplatz an der N17 erlebten wie dann in einer Nacht traumhafte Polarlichter von unglaublicher Intensität.
Durch die herbstliche Postkartenlandschaft erreichten wir schließlich Trondheim.
Auf dem weiteren Weg Richtung Heimat machten wir noch in Dømbas und Lillehammer Station, um dann über Schweden nach Göteborg zur Fähre zu gelangen.