Cataratas del Iguazú

12. – 15. Juli

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Zum Abschluss geht es mit dem Flieger über Lima nach Iguazu in Brasilien. Die Luft hat wegen starker Gewitter einige „Schlaglöcher“.

Am nächsten Tag absolvieren wir das komplette Programm auf der brasilianischen Seite. Erst den Rundweg, dann mit dem Boot dicht an die Cataratas und zum Schluss noch in den Tierpark. Ist schon recht beeindruckend, wenn auch sehr touristisch.

Die Organisation aus dem Hotel wäre nicht nötig gewesen. Der öffentliche Bus fährt für kleines Geld die gleiche Route, und um die Eintritte muss man sich so oder so selber kümmern.

Argentinien besuchen wir am nächsten Tag. Bis auf den Bankautomat klappt alles gut. Auch von dieser Seite sind die Fälle beeindruckend. Man kommt auf Stegen von oben an die Fälle heran.

Colca-Tal

7. bis 9. Juli

Mit dem Bus – wir sind die einzigen Touristen – geht es nach Chivay im Cocatal. Es dauert fast anderthalb Stunden, bis wir die Millionenstadt Arequipa verlassen haben. Im Hotel sehen wir – es regnet heftig – das Ausscheiden der deutschen Mannschaft in der Europameisterschaft Fussball. Es ist sehr kalt, aber im Hotel gibt es Heizdecken für die Betten.

Bei Sonnenschein geht es am nächsten Tag zu Fuß nach Maca mit seiner schönen Kirche. Vom nächsten Ort fahren wir dann mit dem Bus nach Cabanaconde am anderen Ende des Colca-Canyons.
Früh am Morgen besteigen wir den Bus, um zum Cruz del Condor zu gelangen. Dort können wir 2,5 Stunden Kondore fotografieren und beobachten, die die Thermik zum Fliegen nutzen. Unser nächstes Ziel ist dann wieder Chivas, wo wir es uns in der wunderschönen Therme gut gehen lassen.

Arequipa

Die Zeit vor und nach dem Cocatal verbringen wir in Arequipa. Das Hotel ist ruhig, nur das Frühstück entspricht nicht den bisherigen. Leider gibt es kein Obst.

Arequipa ist mit 1,2 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Perus. Die Altstadt ist sehr schön, vor allem der Plaza de Armas. Dort liegt auch die Kathedrale. Sehenswert ist vor allem das Kloster Santa Catalina – eine kleine Stadt in der Stadt. Besonders schön ist es in den Morgen- und Abendstunden.

Es gibt viele Möglichkeiten,  gut zu essen und Kaffee zu trinken. In den riesigen Markthallen gibt es kaum Touristen – man sieht ja nicht gern seinesgleichen.